Klausurphase Checkliste: Nichts mehr vergessen

Prüfungsphase stressfrei planen: 5‑Schritte-Checkliste mit Lernplan, Materialorganisation, Lernroutine, KI-Tools und Prüfungstags-Tipps.

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Klausuren stehen an? Mit einer klaren Checkliste meisterst du die Prüfungsphase stressfrei und organisiert. Hier die wichtigsten Schritte:

  • Termine und Fristen: Notiere alle Prüfungsdaten und Anmeldefristen. Nutze offizielle Portale wie QISPOS oder Stud.IP.
  • Lernplan: Plane genügend Zeit ein, priorisiere Fächer und integriere Pausen.
  • Materialien: Sammle Skripte, Notizen und alte Klausuren. Halte deinen Arbeitsplatz ordentlich.
  • Routine: Setze feste Lernzeiten, wechsle regelmäßig die Themen und mache Pausen.
  • Prüfungstag: Packe deine Tasche am Vorabend, plane deine Anreise und bleib ruhig.

Nutze Tools wie Learnboost, um Zusammenfassungen, Karteikarten oder Podcasts aus deinen Unterlagen zu erstellen. Mit guter Vorbereitung und klarer Struktur kannst du die Klausurphase erfolgreich bewältigen.

Tipp: Bleib realistisch – dein Gehirn schafft nur ca. 4 Stunden intensives Lernen pro Tag.

5-Schritte-Checkliste für die Klausurphase: Von der Organisation bis zum Prüfungstag

5-Schritte-Checkliste für die Klausurphase: Von der Organisation bis zum Prüfungstag

Schritt 1: Organisiere dich, bevor du loslegst

Prüfungstermine und Anmeldefristen im Blick behalten

Bevor du mit dem Lernen startest, verschaffe dir einen klaren Überblick über alle wichtigen Prüfungstermine und Anmeldefristen. Die nötigen Informationen findest du in den Studien- und Prüfungsordnungen deines Studiengangs (StuPO oder AllgStuPO) [7][2]. Denk daran: Die Anmeldung zu Kursen und die Anmeldung zu Prüfungen sind oft getrennte Prozesse [7].

Überprüfe aktuelle Prüfungsdaten und Fristen über offizielle Portale wie QISPOS, SAP oder Stud.IP [7][2]. Lade dir zu Beginn des Semesters die aktuelle Prüfungsordnung herunter, da sie regelmäßig aktualisiert wird [2]. Achte außerdem auf die sogenannten „Jahresabschlusszeiten“, in denen Prüfungsämter – meist von Ende Dezember bis Anfang Januar – geschlossen sind [7]. Für allgemeine Fragen ist das Prüfungsamt zuständig, bei spezifischen Anliegen hilft die Studienberatung [7].

„If you ask for help you will get it!"Leibniz Universität Hannover [2]

Mit diesen Terminen im Hinterkopf kannst du deinen Lernplan gezielt und stressfrei gestalten.

Einen effektiven Lernplan entwickeln

Erstelle eine Liste mit all deinen Prüfungsterminen, Anmeldefristen und persönlichen Verpflichtungen. So siehst du genau, wie viele Tage dir zum Lernen bleiben [4][9]. Schätze den Zeitaufwand für jedes Fach – und plane zur Sicherheit die doppelte Zeit ein. Dieser Puffer sorgt dafür, dass du realistisch bleibst [4][5]. Priorisiere deine Fächer mithilfe der Eisenhower-Methode: Starte mit den schwierigsten oder wichtigsten Themen [4].

Plane täglich vier bis fünf produktive Lernstunden ein [4][6]. Um dein Gehirn auf Trab zu halten, wechsle alle ein bis zwei Stunden das Fach [5]. Vergiss dabei nicht, Zeit für Schlaf (7–9 Stunden), regelmäßige Mahlzeiten und soziale Aktivitäten einzuplanen – das hilft, einem Burnout vorzubeugen [8][5]. Die letzten Tage vor einer Prüfung sollten für Wiederholungen und unvorhergesehene Ereignisse reserviert bleiben [9].

„Wenn du nichts tust, wird auch das Unwichtige irgendwann dringend!"TU Berlin [4]

Mit einem klaren Zeitplan kannst du dich besser auf das Wesentliche konzentrieren. Der nächste Schritt: Deine Lernmaterialien organisieren.

Lernmaterialien sortieren und vorbereiten

Sammle alle relevanten Unterlagen an einem Ort: Dazu gehören Vorlesungsnotizen, Skripte, Lehrbücher und alte Klausuren [10][11]. Lade auch administrative Dokumente wie Prüfungsordnungen und deinen Immatrikulationsnachweis herunter. Stelle sicher, dass du Zugriff auf die digitalen Plattformen deiner Hochschule (z. B. Stud.IP) und Cloud-Dienste hast [2][11].

Ordne deine Materialien nach Fächern und Themen. Bereite spezielle Hilfsmittel vor, die du für deine Prüfungen brauchst: Taschenrechner, Gesetzestexte, bestimmte Stifte oder andere zugelassene Nachschlagewerke [3]. Ein aufgeräumter Arbeitsplatz mit guter Beleuchtung kann deine Konzentration deutlich steigern [3][10]. Halte außerdem eine Wasserflasche und Snacks wie Nüsse, Obst oder Vollkornprodukte bereit. Studien zeigen, dass ausreichend Wasser die Prüfungsleistung positiv beeinflussen kann [3].

Schritt 2: Richte dir eine tägliche Lernroutine ein

Lege deine Lernzeiten fest

Plane feste Lernzeiten ein, wie zum Beispiel: „Lernblock von 10:00 bis 13:00 Uhr“ [4]. Solche festen Zeiten bringen Struktur in deinen Alltag und helfen, Ablenkungen zu minimieren. Um deine Konzentration zu bewahren, empfiehlt es sich, nach etwa 90 Minuten das Fach oder Thema zu wechseln [5].

Auch kleinere Zeitfenster zwischen anderen Aktivitäten – etwa ein bis zwei Stunden – lassen sich für Zusammenfassungen oder kleinere Aufgaben nutzen [5]. Wichtig ist, in diesen Lernblöcken regelmäßige Pausen einzuplanen, um deine Energie und Konzentration aufrechtzuerhalten.

„Consistency beats motivation every single time. Motivation comes and goes, but routine keeps you grounded." – Meriem, Student [12]

Mache Pausen und achte auf dich selbst

Regelmäßige Pausen sind entscheidend, um produktiv zu bleiben. Nach 30 bis 60 Minuten intensiver Arbeit ist eine kurze Pause von 1 bis 10 Minuten ideal, während nach 90 Minuten eine längere Pause von 15 bis 20 Minuten sinnvoll ist [11][1]. Nutze diese Pausen, um dich komplett vom Lernstoff zu lösen – das hilft deinem Gehirn, das Gelernte zu verarbeiten [11].

Bewegung während der Pausen ist besonders hilfreich: Dehne dich, mach einen kurzen Spaziergang oder öffne ein Fenster für frische Luft [12][11][14]. Halte außerdem Snacks wie Nüsse oder Obst sowie ausreichend Wasser bereit, da Konzentrationsprobleme oft durch Hunger oder Dehydrierung entstehen [12][13][14]. Wenn du dich gestresst fühlst, können einfache Entspannungsübungen wie die 4-6-Atemtechnik helfen [1].

Pausenart Dauer Zweck
Gedächtnispause 10–20 Sekunden Zur Verankerung komplexer Begriffe oder Formeln [1]
Wechselpause 3–5 Minuten Vorbereitung auf neue Inhalte nach 20–40 Minuten [1]
Zwischenpause 15–20 Minuten Zum Abschalten nach 90 Minuten intensiver Arbeit [1]
Lange Erholungspause 1–3 Stunden Für Mahlzeiten und Erholung nach etwa 3 Stunden [1]

Bilde oder tritt einer Lerngruppe bei

Eine Lerngruppe kann deinen Lernerfolg deutlich steigern. Der Austausch mit anderen bietet nicht nur zusätzliche Motivation, sondern auch feste Termine, die das Aufschieben erschweren [15]. In der Gruppe könnt ihr euch gegenseitig abfragen, Fragen klären und große Stoffmengen aufteilen. Dabei wird jedes Mitglied „Experte“ für einen bestimmten Bereich und erklärt diesen den anderen [4].

Bevor ihr euch trefft, solltet ihr klare Ziele festlegen: Welche Themen oder Kapitel stehen auf der Agenda? [15][4] Wählt für eure Treffen ruhige Orte wie Gruppenräume in der Bibliothek, um konzentriert arbeiten zu können [15][4]. Achte darauf, Lernpartner auszuwählen, die ähnliche Ziele verfolgen – so bleibt die Gruppe fokussiert [12].

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Schritt 3: Nutze KI-Tools, um effizienter zu lernen

Sobald du eine feste Lernroutine entwickelt hast, kannst du mit KI-Tools deine Effizienz weiter steigern. Diese Tools helfen dir, Zeit zu sparen und deine Vorbereitung besser zu organisieren. Ein Beispiel ist Learnboost, eine Web-App, die ohne Installation auskommt und sich automatisch auf all deinen Geräten synchronisiert. Sie verarbeitet deine Lernmaterialien blitzschnell und erleichtert so den gesamten Lernprozess.

Interessant: 92 % der Studierenden, die Learnboost nutzen, erzielen bessere Noten, und 73 % berichten von weniger Stress beim Lernen [16]. Die Plattform unterstützt über 1.400 Studiengänge und wird in mehr als 20 Ländern verwendet. Zudem kannst du die ersten 1.000 Wörter jedes Dokuments kostenlos testen.

Automatische Zusammenfassungen und Karteikarten erstellen

Mit dem Summarize AI Mode kannst du Vorlesungsnotizen, Folien und Skripte in strukturierte Stichpunkte umwandeln lassen – und das in weniger als einer Minute, selbst bei hunderten Seiten [17]. Der Flashcard AI Mode erstellt automatisch Karteikarten, die als Frage-Antwort-Paare, Single-Choice oder Multiple-Choice formatiert sind. Du kannst diese Karten bei Bedarf bearbeiten und exportieren. Dabei integriert die KI relevante Bilder, Tabellen und Grafiken aus deinen Originalunterlagen.

„Die KI-generierten Zusammenfassungen machen es möglich, komplexes Wissen in kürzester Zeit zu erfassen. Preis-Leistung ist unschlagbar!" – Louis, Management [16]

„Beim Generieren der Zusammenfassung ist mir aufgefallen, dass so gut wie keine Details aus dem Skript weggelassen wurden. Das ist meiner Meinung nach wirklich eine herausragende Lösung." – Tristan, BWL [16]

Fragen an den Tutor AI stellen

Der Tutor AI ist ideal, um komplexe Themen zu verstehen. Er analysiert deine Dokumente und liefert dir gezielte Erklärungen. Besonders bei schwierigen Konzepten bietet die KI Schritt-für-Schritt-Erklärungen und verweist dabei auf das Originalmaterial. So sparst du dir das mühsame Durchsuchen von hunderten Seiten und findest schnell die Informationen, die du brauchst.

„Mit Learnboost konnte ich meine Lernzeit effektiv reduzieren. Die Tutor AI Funktion hat mir geholfen, wichtige Informationen und Fragen zu klären." – Ben, Soziologie [16]

„Tutor AI ist eine große Hilfe bei gutachtenstilartigen Analysen und ermöglicht mir, relevante Informationen in Fällen schnell zu identifizieren." – Janina99, Jura-Studentin [16]

Lernmaterialien als Podcasts anhören

Mit Learnboost kannst du deine Lernmaterialien in KI-generierte Podcasts umwandeln lassen, die mit natürlichen Stimmen vertont werden. Die Audiodateien kannst du herunterladen und offline nutzen – perfekt für Zeiten, in denen du unterwegs bist oder kein WLAN hast.

Diese Funktion ist besonders praktisch für auditive Lerntypen. Sie ermöglicht es dir, ungenutzte Zeit – sei es beim Pendeln, Kochen, Putzen oder im Fitnessstudio – produktiv zu nutzen. Lade die Podcasts vor deiner nächsten Reise oder einem Bibliotheksbesuch herunter, um auch unterwegs weiterzulernen.

„Die Podcast-Stimmen fließen wie ein echtes Gespräch, und die Hörbuch-Erzähler haben den perfekten Ton für Lernmaterial." – Learnboost [16]

Mit diesen Tools kannst du deine Lernzeit optimal nutzen und dich stressfreier auf Prüfungen vorbereiten.

Schritt 4: Wiederhole und festige dein Wissen

Es ist an der Zeit, dein Wissen zu festigen – und zwar so, dass es langfristig im Gedächtnis bleibt. Dafür gibt es verschiedene Methoden, die dir helfen, effektiv und gezielt zu lernen.

Study Mode: Dein Fortschrittsmesser

Mit dem Study Mode von Learnboost kannst du deine Karteikarten systematisch wiederholen und gezielt an deinen Schwächen arbeiten. Durch die Analyse deines Fortschritts erkennst du genau, welche Themen du noch üben musst. Die Einteilung in Kategorien wie „unbekannt", „vertraut" und „gemeistert" gibt dir eine klare Übersicht über deinen Lernstand. Diese visuelle Rückmeldung ist nicht nur motivierend, sondern hilft dir auch, realistisch einzuschätzen, wie gut du vorbereitet bist.

Ein interessanter Fakt: Die meisten Menschen können sich nur etwa vier Stunden am Tag intensiv konzentrieren [6]. Nutze diese Zeit also klug, zum Beispiel mit dem Study Mode oder anderen gezielten Übungen.

Zusätzlich kannst du mit alten Prüfungen arbeiten, um dein Wissen unter realistischen Bedingungen zu testen und zu festigen.

Alte Klausuren und Mind Maps: Doppelt effektiv

Das Durcharbeiten alter Klausuren ist eine bewährte Methode, um dich auf Prüfungen vorzubereiten. Simuliere dabei echte Prüfungsbedingungen – inklusive Zeitdruck und ohne Hilfsmittel. So wirst du nicht nur sicherer im Umgang mit den Aufgaben, sondern erkennst auch häufig wiederkehrende Themen.

Mind Maps sind eine weitere großartige Möglichkeit, um komplexe Themen übersichtlich darzustellen. Sie zeigen dir Zusammenhänge auf, die dir helfen, den Stoff besser zu verstehen. Besonders bei umfangreichen Themengebieten verschaffst du dir so einen klaren Überblick, der dir in der Prüfung zugutekommt.

Spaced Repetition: Der Schlüssel zum langfristigen Lernen

Die Methode der Spaced Repetition basiert auf den Forschungen von Hermann Ebbinghaus. Sie funktioniert, indem du Inhalte in immer größeren Zeitabständen wiederholst – etwa nach einem Tag, drei Tagen und einer Woche. So stärkst du neuronale Verbindungen und bekämpfst die natürliche „Vergessenskurve“.

Du kannst diese Methode mit Active Recall und Interleaving kombinieren. Beim Active Recall versuchst du, Informationen aus dem Gedächtnis abzurufen, ohne nachzuschlagen. Interleaving bedeutet, dass du zwischen verschiedenen Themen wechselst, anstatt dich stundenlang mit einem einzigen Bereich zu beschäftigen. Diese Ansätze fördern nicht nur das Abrufen von Wissen, sondern auch deine kognitive Flexibilität und dein Verständnis für Zusammenhänge.

Mit diesen Techniken bist du bestens gerüstet, um dein Wissen nicht nur zu behalten, sondern auch gezielt abrufen zu können.

Schritt 5: Checkliste für den Prüfungstag

Nachdem du dein Lernpensum organisiert und dein Wissen gefestigt hast, steht nun die Vorbereitung auf den Prüfungstag an. Mit einer durchdachten Planung am Vorabend und ein paar einfachen Tricks kannst du Stress reduzieren und dich optimal auf deine Leistung konzentrieren.

Packe deine Tasche am Abend vorher

Um Hektik am Morgen zu vermeiden, packe deine Tasche bereits am Abend. Hier sind die wichtigsten Dinge, die du dabeihaben solltest:

  • Ausweisdokumente wie Personalausweis, Studierendenausweis und Prüfungsanmeldung
  • Schreibmaterial: mehrere Stifte (am besten Füller)
  • Taschenrechner (falls erlaubt, Batterien prüfen)
  • Erlaubte Hilfsmittel wie Gesetzestexte oder Wörterbücher
  • Armbanduhr, da Smartwatches oft verboten sind

Vergiss nicht, eine Wasserflasche mitzunehmen. Studien zeigen, dass das Trinken von Wasser während der Prüfung die Konzentration und Leistung steigern kann [3]. Für den kleinen Hunger zwischendurch eignen sich Snacks wie Walnüsse, Bananen oder Vollkornriegel – sie liefern dir langanhaltende Energie. Und wenn es dir hilft, nimm einen persönlichen Glücksbringer mit. Die Universität Greifswald erklärt:

„Rituale geben dir Sicherheit und beruhigen dich in einer Stresssituation" [3].

Überprüfe deine Route und Ankunftszeit

Plane deine Anreise sorgfältig. Schau dir am Vorabend die genaue Route an, egal ob du mit Bahn, Bus oder Fahrrad unterwegs bist. Puffer von 15 bis 30 Minuten sind ideal, um Verspätungen oder andere Unwägbarkeiten abzufangen [18]. Lieber etwas zu früh da sein, als unter Zeitdruck zu geraten.

Kurz vor der Prüfung solltest du Gruppendiskussionen vermeiden. Diese können Unsicherheiten verstärken und dich unnötig nervös machen [18]. Halte dich stattdessen an deine gewohnte Morgenroutine: Steh zur üblichen Zeit auf, frühstücke wie gewohnt und schaffe so ein Gefühl von Normalität. Dein Gehirn wird dadurch signalisiert, dass ein produktiver Tag bevorsteht.

Probiere einfache Entspannungstechniken aus

Um die Nerven zu beruhigen, kannst du auf einfache, aber wirksame Methoden zurückgreifen. Die 4-6-Methode ist eine effektive Atemtechnik: Atme vier Sekunden lang ein und sechs Sekunden lang aus. Wiederhole das 6 bis 12 Mal, um dein Nervensystem zu entspannen.

Eine weitere Möglichkeit ist das sogenannte Power Posing. Stelle dich für ein paar Minuten in eine selbstbewusste Haltung (Hände in die Hüften, Brust raus). Diese Haltung kann dein Selbstvertrauen stärken und dir ein gutes Gefühl geben.

Falls dich kurz vor der Prüfung Ängste überkommen, hilft es, diese für 10 Minuten aufzuschreiben. Das schafft mentalen Freiraum und hilft dir, dich besser auf die Aufgaben zu konzentrieren [3]. Und falls während der Prüfung ein Blackout droht, probiere kleine körperliche Aktionen wie das Wackeln mit den Zehen oder ein kurzes Lächeln. Solche Bewegungen können den Stresskreislauf durchbrechen und dir helfen, wieder klar zu denken.

Fazit

Mit einer frühzeitigen Planung und einer klaren Struktur kannst du die Klausurphase erfolgreich meistern. Indem du deine Prüfungstermine rechtzeitig notierst, einen realistischen Lernplan erstellst und deine Materialien gut organisierst, schaffst du die Grundlage für eine effektive Vorbereitung. Effiziente Lernstrategien helfen dir, deine mentale Energie gezielt einzusetzen. Hier können moderne Tools wie Learnboost eine wertvolle Unterstützung sein.

Learnboost ermöglicht es dir, Zeit zu sparen, dein Wissen zu vertiefen und deine Vorbereitung strukturiert zu gestalten. Kombiniere digitale Hilfsmittel mit bewährten traditionellen Lernmethoden, um das Beste aus beiden Welten zu nutzen. Dabei solltest du jedoch nicht vergessen, dass dein körperliches und mentales Wohlbefinden genauso wichtig ist wie die Lerntechniken.

Achte darauf, ausreichend Schlaf zu bekommen, regelmäßige Pausen einzulegen und dich mit gesunden Snacks zu versorgen – das sind wesentliche Bausteine für eine erfolgreiche Vorbereitung. Denke daran, dass dein Gehirn nur etwa vier Stunden am Tag wirklich hochkonzentriert arbeiten kann [6]. Plane daher realistisch und gönn dir genügend Erholungsphasen.

Am Tag der Prüfung zahlen sich diese Vorbereitungen aus. Packe deine Tasche am Abend vorher, plane genügend Zeitreserven ein und setze Entspannungstechniken wie die 4-6-Methode ein [1]. Mit diesen Maßnahmen kannst du selbstbewusst und ruhig in die Prüfung gehen – du hast alles getan, um bestens vorbereitet zu sein.

FAQs

Wie plane ich meine Lernzeiten, um produktiv zu bleiben und Überlastung zu vermeiden?

Eine durchdachte Planung deiner Lernzeiten kann dir helfen, produktiv zu bleiben, ohne dich dabei zu überfordern. Erstelle einen flexiblen Zeitplan, der deine produktivsten Tageszeiten berücksichtigt und regelmäßige Pausen einbaut. Ein bewährter Ansatz ist das Lernen in Blöcken von 45–60 Minuten, gefolgt von kurzen Pausen von 5–10 Minuten. Nach 2–3 solcher Blöcke solltest du eine längere Pause von etwa 30 Minuten einlegen, um geistige Ermüdung vorzubeugen.

Plane schwierigere Themen für die Tageszeiten ein, in denen du besonders konzentriert bist, und verschiebe leichtere Aufgaben auf weniger produktive Phasen. Ein wöchentlicher Überblick, der alle Prüfungen, Themen und Deadlines umfasst, kann dir dabei helfen, realistische Zeitfenster für jedes Thema einzuplanen. Achte dabei auch auf eine gute Balance: Genügend Schlaf, gesunde Snacks und regelmäßige Bewegung sind entscheidend, um deine Leistungsfähigkeit zu steigern und Stress zu reduzieren.

Digitale Tools können dir ebenfalls eine wertvolle Unterstützung bieten. KI-gestützte Planungsapps helfen dir, deine Lernzeiten effizient zu organisieren und deinen Fortschritt im Blick zu behalten. Damit bleibst du flexibel und kannst deinen Plan bei Bedarf anpassen, ohne Gefahr zu laufen, dich zu überlasten.

Wie können KI-Tools wie Learnboost die Prüfungsvorbereitung erleichtern?

KI-Tools wie Learnboost machen die Prüfungsvorbereitung einfacher und weniger stressig. Sie erstellen automatisch persönliche Lernpläne, die perfekt auf deinen Zeitplan und deinen Lernstil abgestimmt sind – egal, ob du ein Frühaufsteher bist oder lieber spät abends lernst. Außerdem erinnern sie dich an wichtige Deadlines und helfen dir dabei, deine Lerninhalte sinnvoll zu priorisieren.

Ein besonders hilfreiches Feature ist die automatische Erstellung von Lernmaterialien. Learnboost erstellt kompakte Zusammenfassungen, hebt zentrale Begriffe hervor und generiert auf dich zugeschnittene Übungsfragen. Das spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht es dir auch, gezielt an deinen Schwächen zu arbeiten. Mit diesen Funktionen bist du besser organisiert und kannst mit mehr Selbstvertrauen in die Klausurphase starten.

Welche Techniken helfen am Prüfungstag, ruhig und konzentriert zu bleiben?

Am Tag der Prüfung können gezielte Atemtechniken wie das 4-7-8-Atmen oder Box-Breathing dabei helfen, Stress abzubauen und den Puls zu beruhigen. Diese Methoden lockern die Muskulatur und fördern eine bessere Konzentration. Ergänzend dazu kann eine kurze Meditation oder eine Achtsamkeitspause von 5 bis 10 Minuten das Nervensystem stabilisieren und für mehr mentale Klarheit sorgen.

Auch leichte Bewegung kann Wunder wirken: Ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft oder ein paar Dehnübungen regen die Durchblutung an, setzen Endorphine frei und helfen, Anspannung abzubauen. Mit einer Kombination aus Atemübungen, Achtsamkeit und Bewegung lassen sich Prüfungsängste effektiv lindern, sodass Sie entspannter und fokussierter an die Aufgaben herangehen können.

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