Fünf praktische Strategien gegen Prüfungsangst: Lernplan, Atem- und Entspannungstechniken, positives Denken, Prüfungssimulationen und gesunde Routinen.

Prüfungsangst ist weit verbreitet – doch sie lässt sich in den Griff bekommen. Fast 90 % der Deutschen kennen das Gefühl von Prüfungsstress, das oft mit Herzrasen, Blackouts und Selbstzweifeln einhergeht. Besonders betroffen sind Schüler und Studierende, von denen viele angeben, dass ihre Angst ihre berufliche Zukunft beeinflusst hat. Doch es gibt Lösungen!
Hier sind fünf erprobte Strategien, die helfen können, Prüfungsangst zu reduzieren und die eigene Leistung zu verbessern:
Mit diesen Ansätzen kannst du Prüfungsangst kontrollieren und dich auf das Wesentliche konzentrieren: dein Wissen.
5 bewährte Strategien gegen Prüfungsangst
Ein gut durchdachter Lernplan kann Prüfungsangst erheblich mindern. Beginne frühzeitig mit der Planung, um unnötigen Zeitdruck zu vermeiden. Verschaffe dir zunächst einen Überblick über die Prüfungsinhalte, formalen Vorgaben und die Erwartungen der Prüfer. Setze klare Prioritäten, indem du wichtige Themen identifizierst, und arbeite mit Übungsklausuren, um dich gezielt vorzubereiten. Diese Herangehensweise hilft, die Unsicherheit vor dem Unbekannten zu minimieren. Teile den Lernstoff in kleinere, überschaubare Einheiten auf, damit du Schritt für Schritt vorankommst.
Kleine Lerneinheiten sind besonders effektiv, um Informationen langfristig im Gedächtnis zu behalten [10]. Setze dir dabei klare Tagesziele und vermeide es, länger als sechs Stunden am Tag zu lernen – zu lange Lerneinheiten führen oft zu Ermüdung und sinkender Effizienz [11]. Nutze Zeiten, in denen du besonders konzentriert bist – wie den Vormittag oder den späten Nachmittag – für anspruchsvollere Themen. Unterscheide zwischen „Must-know“- und „Nice-to-know“-Inhalten und richte deinen Zeitplan entsprechend der Wichtigkeit der Themen aus.
Plane unbedingt Pufferzeiten ein, um auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereitet zu sein. Feste Wiederholungsphasen sind ebenfalls entscheidend: Nutze diese, um den Stoff aktiv zu festigen, etwa durch Selbsttests oder indem du die Inhalte anderen erklärst. Achte darauf, regelmäßige Pausen, ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und Bewegung in deinen Plan einzubauen. Ein ausgewogener Lernplan sollte auch Zeit für soziale Kontakte und Hobbies lassen – ohne diese Balance riskierst du, deine Motivation zu verlieren.
Halte deinen Fortschritt sichtbar, indem du erledigte Aufgaben abhakst. Dieses einfache Mittel schafft ein Gefühl von Erfolg und hilft dir, den Überblick zu behalten. So kannst du die Kontrolle über deinen Lernprozess bewahren und Prüfungsangst effektiv abbauen [9].
Bewusstes Atmen ist ein effektives Mittel, um Prüfungsangst zu reduzieren. Mit langsamen, kontrollierten Atemzügen sendest du deinem Körper das Signal, dass keine Gefahr besteht. Das führt dazu, dass dein Puls sinkt und weniger Stresshormone wie Adrenalin ausgeschüttet werden. Die Psychologin Anna Janßen von der Universität Mainz betont:
„Wenn man ein mittleres Anspannungsniveau erreicht, hat man die beste Leistungsfähigkeit" [4].
Atemübungen helfen dir dabei, genau dieses Gleichgewicht zu finden. Sie regulieren dein Stressniveau und verhindern, dass übermäßige Anspannung zu einem Blackout führt. Diese Techniken ergänzen deinen Lernplan und können Prüfungsangst deutlich mindern. Im Folgenden stellen wir dir einige Atemtechniken vor, die du ausprobieren kannst.
Eine besonders hilfreiche Methode ist die 4-7-8-Technik: Atme 4 Sekunden lang ein, halte den Atem für 7 Sekunden an und atme anschließend 8 Sekunden lang langsam aus. Diese Übung beruhigt deinen Geist und vermittelt deinem Gehirn ein Gefühl von Sicherheit [7]. Eine weitere Möglichkeit ist die 5x5x5-Regel: Atme 5 Sekunden ein, halte den Atem 5 Sekunden an, atme 5 Sekunden aus und mache danach eine 5-sekündige Pause [1]. Wichtig ist dabei stets, dass die Ausatmung länger dauert als die Einatmung – so wird dein Nervensystem am besten beruhigt.
Es lohnt sich, diese Atemtechniken bereits einige Tage oder Wochen vor der Prüfung regelmäßig zu üben. So kannst du sie in Stresssituationen wie automatisch anwenden. Solltest du während einer Prüfung nervös werden, leg kurz den Stift zur Seite und atme drei Mal tief durch. Diese kurze Pause kann helfen, Blockaden zu lösen und dein Wissen wieder abrufbar zu machen [7]. Kombiniere die Atemübung mit der 5-4-3-2-1-Methode: Schau dich um und benenne 5 Dinge, die du siehst, 4 Dinge, die du fühlst, 3 Dinge, die du hörst, 2 Dinge, die du riechst, und 1 Sache, die du schmeckst. Diese Technik lenkt deinen Fokus von der Angst weg und holt dich zurück ins Hier und Jetzt [4].
Neben Atemübungen kann auch Meditation eine wertvolle Unterstützung bieten. Ein Bodyscan, bei dem du deine Aufmerksamkeit nacheinander auf verschiedene Körperbereiche richtest, hilft dir, dich auf den Moment zu konzentrieren und körperliche Anspannung zu lösen [1]. Viele Krankenkassen wie die Techniker Krankenkasse oder die Barmer stellen kostenfreie Meditationsanleitungen und Anti-Stress-Kurse zur Verfügung [3][4][6]. Plane solche Entspannungstechniken auch bewusst zwischen deinen Lerneinheiten ein. Sie verhindern, dass dein Kurzzeitgedächtnis überlastet wird, und sorgen dafür, dass du dich wieder erholen und neue Energie tanken kannst [5].
Deine Gedanken spielen eine entscheidende Rolle dabei, wie stark du Prüfungsangst empfindest. Der griechische Philosoph Epiktet brachte es treffend auf den Punkt:
„Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen" [10].
Das bedeutet, dass die Prüfung an sich nicht die Ursache deiner Angst ist, sondern deine Bewertung der Situation. Wenn du negative Gedankenmuster erkennst und durch realistischere, positivere Alternativen ersetzt, kannst du dein Selbstvertrauen Schritt für Schritt stärken. Hier sind einige bewährte Methoden, die dir helfen können, dein Denken aktiv in eine positive Richtung zu lenken.
Neben Entspannungstechniken ist es wichtig, auch deine Denkmuster zu hinterfragen. Eine hilfreiche Methode ist das ABC-Modell: Dabei analysierst du das auslösende Ereignis (A), den Glaubenssatz (B) und die Konsequenz (C). Anschließend ersetzt du negative Überzeugungen durch positive, wie zum Beispiel: „Ich habe mich vorbereitet und gebe mein Bestes" [10] [12]. Ebenso effektiv ist die Katastrophenskala: Schätze deine Angst vor dem Durchfallen auf einer Skala von 0 bis 10 ein. Dabei steht die 10 für eine echte Katastrophe, wie eine schwere Krankheit. Diese Übung hilft dir, die Situation realistischer einzuordnen [10].
Eine weitere Technik ist der Gedankenstopp. Sobald du merkst, dass du in eine Spirale negativer Gedanken gerätst, stelle dir ein rotes Stoppschild vor oder sage dir innerlich entschieden „Stopp!". Lenke deine Aufmerksamkeit dann bewusst auf eine neutrale oder angenehme Tätigkeit [10].
Auch Power-Posing kann vor einer Prüfung Wunder wirken. Stelle dich für zwei Minuten in eine selbstbewusste Haltung – zum Beispiel mit den Händen in die Hüften, wie bei einer klassischen Superheldenpose. Studien zeigen, dass Power-Posing den Testosteronspiegel um 20 % erhöht und den Cortisolspiegel um 25 % senkt [2]. Im Gegensatz dazu kann eine zusammengesackte Haltung („Loser Pose") den Testosteronspiegel um etwa 10 % senken und den Cortisolspiegel um 15 % erhöhen [2].
Eine einfache, aber effektive Übung: Schreibe 10 Minuten vor der Prüfung deine Ängste auf. Diese Methode entlastet dein Arbeitsgedächtnis und kann deine Leistung steigern [11]. Denke auch an frühere Erfolge zurück: Welche Prüfungen hast du bereits gemeistert? Welche Strategien haben dir damals geholfen? Solche Reflexionen stärken dein Vertrauen in deine Fähigkeiten [14]. Und nicht zuletzt: Trenne deinen Selbstwert von der Note. Ein schlechtes Ergebnis sagt nichts darüber aus, wer du als Mensch bist [14].
| Dysfunktionaler Gedanke | Hilfreiche Alternative |
|---|---|
| „Ich schaffe das nie." | „Ich habe mich vorbereitet und werde mein Bestes geben." [7] |
| „Wenn ich durchfalle, ist alles vorbei." | „Ein Misserfolg definiert nicht meinen Wert als Person." [7] |
| „Alle anderen sind besser als ich." | „Wir alle haben Schwächen; ich konzentriere mich auf meine Stärken." [7] |
| „Ich muss perfekt sein." | „Ich darf Fehler machen; Bestehen ist das, was zählt." [13] |
Die effektivste Vorbereitung auf eine Prüfung ist, die Situation vorab so realistisch wie möglich nachzustellen. Wenn du gezielt echte Prüfungssituationen übst, erscheint die Herausforderung kontrollierbar, und die Angstreaktion wird abgeschwächt [4]. Je vertrauter dir der Prüfungsablauf wird, desto weniger bedrohlich wirkt er [7][8]. Doch wie setzt man das praktisch um? Hier ein paar konkrete Ansätze.
Verwende originale Altklausuren oder offizielle Übungsaufgaben, um das tatsächliche Niveau der Prüfung zu simulieren [2]. Stelle dir einen Timer mit der exakten Prüfungsdauer und arbeite ohne Pausen – so kannst du überprüfen, ob deine Zeiteinteilung realistisch ist [1]. Schaffe dir eine möglichst authentische Prüfungssituation: Setze dich an einen aufgeräumten Schreibtisch, entferne unerlaubte Hilfsmittel und sorge für eine ruhige Umgebung [8].
Bei mündlichen Prüfungen kannst du Freunde oder Familienmitglieder bitten, die Rolle der Prüfer zu übernehmen. So übst du, deine Gedanken klar und strukturiert zu formulieren, während du unter Beobachtung stehst [2][7]. Ergänzend dazu können gezielte Atemtechniken, wie sie in Entspannungsübungen genutzt werden, helfen, Stress in den Griff zu bekommen. Setze diese Techniken auch während der Simulation ein, um zu lernen, wie du in belastenden Momenten ruhig bleibst [4][6].
Ein weiterer Vorteil solcher Simulationen ist, dass sie dir aufzeigen, welche Themen du noch nicht sicher beherrschst. So kannst du deine verbleibende Lernzeit gezielt nutzen, um diese Lücken zu schließen [13]. Zudem helfen dir Probeklausuren, dein Stresslevel zu regulieren: Du bleibst aufmerksam und fokussiert, ohne in lähmende Panik zu verfallen. Studien zeigen, dass 40 % aller Schüler unter Prüfungsangst leiden, obwohl sie objektiv gut vorbereitet sind [4]. Regelmäßige Simulationen schaffen Routine und Vertrautheit und tragen dazu bei, diese Angst langfristig abzubauen.
Deine körperliche und mentale Verfassung spielt eine zentrale Rolle dabei, wie gut du mit Prüfungsstress umgehen kannst. Dabei ist ausreichend Schlaf absolut unverzichtbar: Ohne genug Schlaf kann dein Gehirn Informationen nicht effektiv speichern und abrufen[5]. Vermeide daher nächtliche Lerneinheiten und sorge für einen festen Schlafrhythmus – das zahlt sich aus.
Auch Bewegung wirkt wahre Wunder gegen Stress. Regelmäßiger Sport hilft, Stresshormone abzubauen und Glückshormone freizusetzen[7]. Plane feste Zeiten für Bewegung ein, sei es ein Spaziergang, Yoga oder Joggen – das lädt deine mentale Energie wieder auf. Ebenso wichtig ist die richtige Ernährung: Setze auf Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und trinke ausreichend Wasser, um deine Konzentration zu fördern[13]. Reduziere in der Prüfungszeit den Konsum von Kaffee, Alkohol und Nikotin, da diese Substanzen deine Nervosität verstärken können[1].
Falls dich trotz gesunder Gewohnheiten der Prüfungsstress überkommt, können Notfallstrategien helfen. Ein Blackout während der Prüfung? Probiere die 5-4-3-2-1-Methode: Nenne 5 Dinge, die du siehst, 4, die du berühren kannst, 3, die du hörst, 2, die du riechst, und 1, das du schmeckst[4]. Diese Technik holt dich zurück in den Moment. Bei mündlichen Prüfungen kannst du den Prüfer kurz über deine Blockade informieren und um die nächste Frage bitten[6]. Bei schriftlichen Prüfungen starte mit den Aufgaben, die dir am leichtesten fallen, um ins Arbeiten zu kommen[13].
Eine weitere hilfreiche Methode ist Power Posing[2]. Dazu kommt die 4-7-8-Atemtechnik: Atme 4 Sekunden ein, halte den Atem 7 Sekunden und atme 8 Sekunden aus. Diese Atemübung signalisiert deinem Körper, dass keine akute Gefahr besteht, und hilft dir, dich zu beruhigen[7].
Prüfungsangst kann mit den richtigen Ansätzen deutlich gemildert werden. Die fünf vorgestellten Strategien helfen dir dabei, sowohl deinen Geist als auch deine Emotionen, deinen Körper und dein Verhalten zu stärken[5][6]. Wenn du diese Methoden regelmäßig in deinen Alltag einbaust, senkst du langfristig dein Stressniveau – und das macht es leichter, in Prüfungssituationen ruhig und konzentriert zu bleiben[5].
Der entscheidende Faktor ist Beständigkeit. Ein gut durchdachter Lernplan, gezielte Entspannungsübungen, das Trainieren positiver Denkmuster und realistische Übungsprüfungen können Prüfungsangst in eine überschaubare Herausforderung verwandeln. Ergänzt durch gesunde Gewohnheiten und Strategien für den Ernstfall, schaffst du eine stabile Grundlage, auf die du auch in stressigen Momenten vertrauen kannst.
Das Yerkes-Dodson-Gesetz verdeutlicht: Ein mittleres Maß an Anspannung sorgt für die beste Leistung[5][6]. Es geht darum, deine Nervosität so zu regulieren, dass sie dich motiviert, ohne dich zu überwältigen. Mit den vorgestellten Ansätzen stärkst du nicht nur deine Prüfungsfähigkeit, sondern auch dein Selbstvertrauen – sei es im Studium, im Job oder im Alltag. Auf diese Weise baust du Schritt für Schritt eine innere Sicherheit auf, die dir in vielen Lebensbereichen zugutekommt.
Fang klein an, bleib dran und lass neue Routinen Teil deines Lebens werden. Die nächste Prüfung wird dir zeigen: Du hast die Kontrolle.
Ein durchdachter Lernplan kann dabei helfen, Prüfungsangst spürbar zu mindern. Der erste Schritt: Teilen Sie den Lernstoff in kleine, gut verdauliche Abschnitte auf. Danach erstellen Sie einen realistischen Zeitplan, der tägliche Lernziele definiert und genügend Raum für Wiederholungen lässt.
Vergessen Sie nicht, regelmäßig Prüfungssimulationen einzubauen. Diese helfen Ihnen, sich mit der Prüfungssituation vertraut zu machen und sicherer zu fühlen. Ebenso wichtig: Planen Sie bewusst Pausen ein, damit Sie nicht überfordert werden. Eine klare Struktur und feste Lernroutinen können nicht nur den Stresslevel senken, sondern auch Ihr Selbstvertrauen stärken.
Eine bewährte Methode, um Prüfungsstress zu lindern, ist die 4-7-8-Atemtechnik. Dabei atmest du 4 Sekunden lang durch die Nase ein, hältst den Atem für 7 Sekunden an und lässt ihn anschließend über 8 Sekunden langsam durch den Mund entweichen. Diese Technik hilft, den Körper zu beruhigen und den Herzschlag zu regulieren – ideal, wenn du dich angespannt fühlst.
Eine weitere Möglichkeit ist die tiefe Bauchatmung. Lege eine Hand auf deinen Bauch, atme tief durch die Nase ein und spüre, wie sich dein Bauch dabei hebt. Beim langsamen Ausatmen durch den Mund kannst du bewusst versuchen, die Anspannung loszulassen. Beide Techniken unterstützen dich dabei, in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren und einen klaren Kopf zu behalten.
Um dein Selbstvertrauen vor Prüfungen zu stärken, kannst du aktiv an deinen Gedanken arbeiten. Tausche negative Überzeugungen gegen positive und realistische Aussagen aus. Zum Beispiel: „Ich bin gut vorbereitet“ oder „Ich habe das schon einmal geschafft und werde es wieder schaffen“. Notiere dir solche Sätze und wiederhole sie regelmäßig, um sie zu verinnerlichen.
Ein weiterer hilfreicher Ansatz ist die Visualisierung deiner Erfolge. Stell dir vor, wie du die Prüfung erfolgreich meisterst. Denk dabei bewusst an frühere Situationen, in denen du Herausforderungen gemeistert hast. Falls Ängste aufkommen, hinterfrage sie kritisch: Wie realistisch ist es, dass das schlimmste Szenario eintritt? Durch diesen bewussten Umgang mit deinen Gedanken kannst du dein Selbstvertrauen stärken und eine positive innere Haltung entwickeln.
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